Das Jahr 2023 neigt sich dem Ende zu und wir möchten die Gelegenheit nutzen, Ihnen allen Danke zu sagen für die gute Zusammenarbeit, Ihnen erholsame Feiertage, einen ruhigen Jahresausklang und alles Gute für das kommende Jahr 2024 – im chinesischen Horoskop das Jahr des Drachens – zu wünschen.

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 Für manche von uns war 2023 vielleicht das erste Jahr, das gefühlt nicht mehr von der Pandemie mit Ihren Einschränkungen überschattet war. Mitarbeiter:innen kehrten aus dem Home Office (zumindest tageweise) zurück in ihre Büros. Dienstreisen waren wieder möglich und Veranstaltungen fanden in Präsenz oder hybrid statt. Diese durch die Pandemie beschleunigt entstandene Digitalisierung und Flexibilisierung der Arbeitswelt wird inzwischen von ganz vielen auch als eine deutliche Verbesserung empfunden, die man nicht mehr missen möchte. Verhältnisse wie vor der Pandemie werden sich nicht wieder etablieren.

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Mitarbeiter:innen kehrten aus dem Home Office (zumindest tageweise) zurück in ihre Büros. Dienstreisen waren wieder möglich und Veranstaltungen fanden in Präsenz oder hybrid statt. Diese durch die Pandemie beschleunigt entstandene Digitalisierung und Flexibilisierung der Arbeitswelt wird inzwischen von ganz vielen auch als eine deutliche Verbesserung empfunden, die man nicht mehr missen möchte. Verhältnisse wie vor der Pandemie werden sich nicht wieder etablieren.

Kaum haben wir all diese Neuerungen in unseren Alltag integriert, steht mit der allgemeinen Verfügbarkeit von KI auch schon eine neue Umwälzung von historischem Ausmaß vor der Tür, z. Bsp. in Form von ChatGPT. All diese Herausforderungen, ob wir ihnen nun freudig oder skeptisch entgegensehen, werden wir nur gemeinsam meistern. Wir wünschen Ihnen und uns allen, dass wir auch in 2024 unsere Projekte gemeinsam und erfolgreich abschließen können.

Zur Bebilderung haben wir diesmal auf die allfälligen Weihnachtskugeln, Sterne und Feuerwerk verzichtet. Sie sehen hier einige Digitalisate der Blattsammlung Faunae insectorum Germanicae initia oder Deutschlands Insecten des Naturforschers Georg Wolfgang Franz Panzer aus dem Jahr 1794. Viele dieser Tiere mag es inzwischen nicht mehr geben oder nur noch in wenigen Exemplaren. Wenn Sie mehr sehen wollen, blättern Sie in den Digitalisaten beispielsweise hier: http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0002E82200010281