zunächst, falls es noch nicht in Ihrem Postfach gelandet ist: Am 5. Juli findet von 10:00-15:00 Uhr das 22. KOBV-Forum „Suchen mit und ohne Ko-Pilot“ statt. Hier geht es zum Programm <https://www.kobv.de/veranstaltungen/kobv-forum/22-kobv-forum-2024-suchen-mit-und-ohne-ko-pilot-ein-zwischenstand/> und hier zur Anmeldung <https://terminplaner6.dfn.de/b/5e9879b77caeca1897756e2cc10cc791-718191>.

Ein besonderer Programmpunkt und unser Experiment an diesem Tag ist ein textbasiertes Prompt-Battle.

Was ist ein Prompt?
Der Begriff „Prompt“ kommt ursprünglich aus der Informationstechnik. Heutzutage ist der Begriff in aller Munde, da dieser möglichst konkret die Aufgabenstellung an eine sogenannte „Künstliche Intelligenz“ beschreibt, wie diese was generieren soll. Das Feintunen eines solchen Prompts wird als „prompt engineering“ bezeichnet. Prompts können kurz oder lang sein, aber wie im echten Leben helfen beschreibende Adjektive oft.

Was ist ein Prompt-Battle?
Bei einem Prompt-Battle treten zwei oder mehr Personen gegeneinander an und versuchen, anhand ausgefeiltester Prompts in einer begrenzten Zeitspanne bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Prompt-Battle-Pioneers ist das Team von https://promptbattle.com, vor denen wir uns für die Inspiration zu unserem Experiment verneigen.

»Call for the brave«
Für unser textbasiertes Prompt-Battle beim KOBV-Forum am 5. Juli suchen wir Teilnehmende, die Lust auf unser Experiment haben und sich gemeinsam mit uns generativ-textuell am Schreiben ausprobieren möchten. Es winken Gewinne, Applaus und Ruhm sowieso!

Wir freuen uns bis zum 31. Mai über kurze „Bewerbungen“ -> warum können Sie oder Ihre Mitarbeiter:innen vielleicht besser prompten als andere (500 Zeichen – E-Mail an Wolfgang Peters-Kottig, peters-kottig@zib.de, oder Julia Boltze, boltze@zib.de).

Generative Grüße
Ihr KOBV-Team

P.S. Lese-Empfehlungen, für die, die sich so richtig vorbereiten oder einfach nur nerden wollen:
<https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-6908-4/chatgpt-und-andere-quatschmaschinen/>
<https://www.matthes-seitz-berlin.de/buch/schreibenlassen.html>